Nachlese

Obwohl schon wieder 4 Monate seit unserer letzten Austauschbegegnung vergangen sind, erinnern wir uns ständig an die gemeinsamen und erlebnisreichen Tage zurück. An beiden Schulen wurde im Nachgang aktive Öffentlichkeitarbeit betrieben, indem in Pressemitteilungen über unsere Aktivitäten berichtet und die Bedeutsamkeit solch eines Schüleraustausches hervorgehoben wurde.

In der Bildergalerie sind noch einmal die teilnehmenden Paare zu sehen.

Für die nächsten Begegnungen wird es eine Personaländerung geben, da Frau Akylbekova in den wohlverdienten Ruhestand geht. Aber für Ersatz ist gesorgt und wir können problemlos mit unseren Planungen loslegen. Auf ein neues Wiedersehen im Frühjahr 2018 in Almaty!

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Heimreise

Der Tag des Abschieds ist gekommen. Gegen 8 Uhr trafen sich alle vor der Schule und verabschiedeten sich voneinander. Viele möchten gar nicht nach Hause nach Kasachstan fahren, stattdessen lieber noch länger hier bleiben. Entsprechend kullerten besonders bei den Mädchen die Tränen. Aber nach 10-20 Minuten war es vorbei und alle stiegen in die Kleinbusse, um nach Berlin zum Flughafen zu fahren. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Fahrt nach Berlin verlief reibungslos und so konnten wir entspannt einchecken. Bis Kiew müssen wir 2:30 Uhr im Flugzeug sitzen. Nach kurzem Zwischenstopp geht die Heimreise weiter. Nach nochmals 6 Stunden Flug, wo wir größtenteils geschlafen haben, sehen wir Almaty. Die Reise ist zu Ende und damit auch unser 4. Schüleraustausch. Wir danken unseren Lehrerinnen für diese schöne Zeit und nächstes Jahr wird es garantiert eine Wiederholung geben.

Adal

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Der Abschluss naht

Heute war der letzte Tag von unserem Schüleraustausch. Nach der Schule fand ab 18 Uhr im Jugendclub von Colditz unsere Abschlussveranstaltung mit Eltern, Geschwisterkindern und den Schulsozialarbeitern statt. Die Eltern der Gastfamilien hatten für uns viele verschiedene Salate zubereitet und Herr Schmiedel vom Jugendclub grillte für und Schaschlyk, Steaks und Roster. Ganz toll war auch die große Eis-Box, wo wir uns an lecker Schoko- und Vanilleeis bedienen konnten. Wir haben aber nicht nur gegessen, sondern auch getanzt, Geschenke bekommen und miteinander Spass gehabt. So verging der Abend wie im Fluge.

Alan

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Ostern steht vor der Tür

Heute haben wir zunächst den Unterricht besucht und dann gingen wir zum Mittagessen in die Gaststätte. Am Nachmittag stand eine Osterbastelei auf dem Programm. Die Schulsozialarbeiterinnen Christin und Jasmin bastelten mit uns einen Osterkranz, den wir mit Osterhasen, Maikäfern und anderen Dingen schmückten. Außerdem formten wir aus Salzteig Ostereier. Zuerst modellierten wir die Eier, danach wurden sie gebacken. So konnte jeder eine oder mehrere Bastelarbeiten mit nach Hause nehmen.

Anfangs taten sich einige Kinder schwer und hatten nicht so die rechte Lust am Basteln, aber je länger sie sich damit beschäftigten, fanden sie um so mehr Gefallen. Am Ende entstanden zum Teil sehr elegante und hübsche Basteleien.

Jan, Sajora

 

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Auf Luther`s Spuren

Am Dienstag sind wir mit dem Bus nach Wittenberg gefahren. Als wir ankamen, hatten wir zunächst eine Stadtrundfahrt mit dem Schlendrian und erfuhren dabei sehr viel über die Stadt. Das war interessant und spannend. Danach ging es zu Fuß weiter durch Wittenberg. Unsere erste Station war die Reformationskirche, wo die Religionslehrerin Frau Schanz mit uns das Lutherlied sang und uns wesentliche Kerngedanken zu Luthers Thesen nahe brachte. Danach stärkten wir uns bei einem Mittagessen. Weiter ging zum Lutherhaus und zum 360° Panoramabild von Yadegar Assisi. Hier sahen wir, wie Wittenberg zu Zeiten Luthers aussah. Das war sehr imposant. Den Abschluss bildete der Besuch der Schlosskirche, wo Luther seine Thesen anbrachte und heute seine Grabstätte zu sehen ist. Danach fuhren wir wieder zurück.

Am heutigen Tag konnten wir sehr viel über Martin Luther und seine Weggefährten erfahren. Er schlug nicht nur die 95 Thesen an, sondern übersetzte die Bibel aus dem Lateinischen ins Deutsche. Er kämpfte für die Rechte der Menschen und reformierte die Kirche. Aus diesem Anlass feiern wir jährlich am 31. Oktober das Reformationsfest.

Dana

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Ein ganz gewöhnlicher Tag?

Heute ist Montag und es ist ein sonniger und warmer Tag. Er begann mit dem Besuch des Unterrichtes. Wir hatten Sport, Mathe, Deutsch, Englisch und Kunst. Das Schulsystem in Deutschland unterscheidet sich sehr von Kasachstan. Die Inhalte in dien Fächern wie Musik, Kunst und WTH sind ganz anders. In der 1. großen Pause hatten wir einen außergewöhnlichen Besuch. Vom Regionalschulamt Leipzig informierte sich Frau Stollberg, welche diese Schulpartnerschaft überhaupt erst ermöglichte, über unsere Austauschbegegnung.

Nach dem Unterricht waren einige von uns im asiatischen Imbiss, andere kauften im Lidl ein. Außerdem hatte meine Freundin Julia Geburtstag. Zu diesem Anlass trafen sich alle Teilnehmer des Schüleraustausches bei Julias Gastfamilie. Dort verbrachten wir eine spannende Zeit, indem wir tanzten, scherzten und Fotos machten. Diese Zeit wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Alina, Julia 

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Sonntag:schöne Erlebnisse

Der heutige Tag verging sehr schnell. Morgens sind wir mit Alex Traktor gefahren. Natürlich war das für mich ein Erlebnis!!

Nach dem Mittagessen könnten wir uns kurz erholen. Später sind wir mit Jonathan und Alan ins Jump Haus gefahren. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Den Tag ließen wir in einem Restaurant ausklingen.

Unsere Lehrer besuchten gemeinsam die Leipziger Buchmesse. Sie haben einigen  Veranstaltungen, die von rund 2.100 Verlagen präsentiert wurden, beigewohnt und hautnah die vielen Literaturfans beim Lesefest erlebt. Und natürlich waren  selbst auch unsere Lehrer als Zuhörer beteiligt. Die Leipziger Buchmesse präsentiert neue Erscheinungen, Verlagsprogramme, sowie neue Bücher.

Die Gastlehrer hatten die Möglichkeit, Fachbücher für die Vorbereitung auf DSD I und DSD II zu besorgen.

Ein besonderes Augenmerk waren die Besucher in Manga-Kostümen.

Amir

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Unterschiedliche Aktivitäten

Am Sonnabend hatten alle mit ihren Gastfamilien ein eigenes Programm, je nach Interessen und Wetter. Einige waren zum Bowling, andere im Kletterwald. Viele nutzten auch die Zeit , um in den naheliegenden Großstädten Dresden, Leipzig oder Chemnitz auf Shopping-Tour zu gehen. (Da wird wohl Übergewicht der Koffer bei der Rückreise vorprogrammiert sein!)

Nina und ihre Gastschwester schauten sich im Gebiet Neuseenland um (Cospudener und Zwenkauer See), wo sie hautnah die Veränderungen durch den Kohletagebau sehen konnten. Ihre Reise ging bis nach Borna, wo sie 2 Kirchen besichtigten und vom Wirken Martin Luther`s in dieser Stadt erfuhren. Auch Aiman und ihre Gastschwester zog es in die Natur. Sie erkundeten entlang der Zwickauer Mulde die Stadt Rochlitz und den Rochlitzer Berg mit seinem Aussichtsturm. Dabei konnten sie sich über den Abbau und die Verwendung  des Gesteins Porphyr informieren. Nach einem Zwischenstopp in einer Eisdiele, wo wir gleichzeitig Tschingis und seine Gastfamilie trafen, ging es weiter zur Muldenvereinigung in Sermuth.

Der Tag war für alle recht entspannt und erholsam, nachdem die letzten 2 Tage eher anstrengend waren.

Fr. Guhlmann

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Auf geht es in die Automobilstadt Leipzig

Der Freitag begann mit gutem Wetter. Schon um 9.00 Uhr waren wir im BMW- Werk Leipzig. Die Führung durch das Werk war großartig. In ca. 180 Minuten haben wir alle 5 Teile, die wie 5 Finger aussehen besucht. Dieses Fingersystem garantiert bestmögliche Anlieferung von einzelnen Komponenten und ist jederzeit erweiterbar. In jedem Finger werden verschiedene Arbeitsschritte bei der Montage der Autos durchgeführt. Der ersten Finger ist mit der Karosserie beschäftigt. Im zweiten Finger wird die Elektronik eingebaut und im dritten Bauteile für den Innenraum. Im vierten und fünften Finger finden die Hochzeit, das ist das Einsetzen des Motors in das Auto, und letzte Feinarbeiten sowie Tests  statt. Das Werk ist innovativ und modern. Viele Roboter leisten wichtige Arbeitsschritte und erleichtern somit die Arbeit der Beschäftigten. Insgesamt arbeiten 5000 Menschen in diesem Werk, die täglich 860 Autos produzieren.

Nach der Betriebsexkursion fuhren wir in die Innenstadt nach Leipzig zum Shopping. Das war im Hauptbahnhof.

Und am Abend fand noch eine lustige Geburtstagsparty von Akarysim Jugendclub Colditz  statt. Es war ein wunderschöner Tag.

Tschingis

 

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Dresden: Bildung, Politik, Shopping und Kultur

Heute war ein schöner Tag. Früh am Morgen sind wir mit dem Bus nach Dresden gefahren. An diesem Tag hatten wir keine Schule und das war gut. Zuerst besuchten wir das Hygiene-Museum, indem man mit allen 5 Sinnen die ganze Welt des Menschen entdecken konnte. Ohren, Nase, Mund und Haut nehmen ständig unzählige Eindrücke auf. Dort konnten wir einige interessante Dinge ausprobieren und auch experimentieren. Auch interaktive Stationen stehen den Besuchern zur Verfügung. Dabei können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf spielerische Weise mit verschiedenen Phänomenen der Sprache und des mernschlichen Körpers auseinandersetzen. 

Dann hatten wir Freizeit und gingen in ein Einkaufszentrum, wo wir bei Mc Donalds gegessen und ein bischen eingekauft haben. Dann ging es in den Landtag. Dort haben wir uns mit deutscher Politik vertraut gemacht und wissensswertes erfahren. 

Nach dieser anspruchsvollen Führung sollte der Höhepunkt des Tages noch folgen: der Besuch in der Semperoper. Also schnell noch etwas essen und festliche Kleidung anziehen. Dies mussten wir im Bus tun. Es war unbequem, aber lustig. Die Semperoper ist ein sehr schönes Gebäude und weltberühmt. Wir sahen das Ballettstück " Thema und Variationen", dass aus 3 Teilen bestand. Die Aufführung war klasse und viele schauten interessiert zu. Zu aller Freude war sogar Frau Peterhänsel, unsere Deutschlehrerin, die gerade auf Heimaturlaub war, anwesend. Ich war froh, dass wir eine Chance hatten, die Semperoper besuchen zu können.

Sara

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Wer ist besser in der Küche - Frauen oder Männer?

Heute war ein toller Tag, den wir zusammen mit meinen Freunden ausgezeichnet verbracht haben. Zunächst stand Unterricht nach Plan auf dem Programm. In der 5. Stunde hatten wir die Gelegenheit, unsere Präsentation über die Winter-Universade in Almaty vorzustellen.

Am Nachmittag haben wir mit Begeisterung gebacken. Wir stellten zwei verschiedene mittelalterliche Speisen her: Reformationsbrötchen und belegte Fladenbrote. Was mich anbetrifft, so habe ich in einer reinen Jungengruppe gearbeitet. Viele denken, dass Männer nicht kochen und backen können. Aber die Tatsache ist so, dass Männer besser in der Küche sind als Frauen. Wir hatten am Ende besonders leckere Gerichte und die  Mädchen schauten etwas neidvoll.  

Der Tag ist so unglaublich toll gegangen, dass man ihn noch einmal so verbringen kann.

Akarys

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Ein schöner Zeitvertreib im Freizeitbad Riff

Der vierte Tag fing jeweils in der Schule an: wir hatten sowohl klassischen Unterricht wie Mathe, Chemie, Deutsch, Englisch, als auch sogenannte WTH. Hier haben meine Mitschüler leckere Sachen gekocht.

Am Nachmittag fuhren wir nach Bad Lausick, nämlich ins Riff .Was wir da machten, erkennt man schon vom Namen: Schwimmen,Baden, Rutschen und einfach spaß haben. Große Sprungbretter , lange Rutschen, warme Massagebäder-  das alles hat uns sehr gut gefallen. Nach diesem schönen Zeitvervtreib waren wir ganz müde, aber sehr zufrieden. Den restlichen Teil des Tages verbrachte jeder mit seiner Gastfamilie.

Maxim

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Eine wunderbare Zeit erwartet uns

Uns wird eine wunderbare Zeit erwarten, denke ich. Zum Glück waren meine Erwartungen nicht falsch. Es klingt zwar komisch, aber ich habe heute meinen ersten Tag verschlafen,trozdem bin ich rechtzeitig fertig geworden.

Wir wurden herzlich in der Sophienschule Colditz begrüßt. Es war für uns eine Überraschung, dass sich sogar der Bürgermeister Zeit für uns genommen hat. Nach seiner Begrüßung haben uns die Sophienschüler ein tolles Programm gezeigt. Anschließend folgte ein Schulrundgang. Im Vergleich zu unserer Schule in Almaty habe ich Unterschiede bemerkt, die ich jetzt aufzeigen möchte. Zum Beispiel gibt es in der Sophienschule Schließfächer, so dass die Schüler nicht so viele Bücher tragen müssen und damit ihren Rücken nicht belasten. Auch für die Lehrer gibt es im Lehrerzimmer Post- und Arbeitsfächer, wo sie ihre Materialien aufbewahren können. Anders als bei uns, müssen die Lehrer an der Sophienschule von einem Klassenzimmer zum anderen wechseln. An der Schule legt man Wert auf Umweltbewusstsein, indem man Altpapier sammelt und der Erlös davon den Klassen zu Gute kommt. So etwas könnte man auch in unserem Gymnasium einführen.

Nach dem Mittag haben wir eine Stadtrallye durchgeführt, wo wir viele interessamte Dinge über die Stadt Colditz erfahren haben. Auf spielerische Art, wo Fragen verneint oder bejaht werden mussten, konnten wir unser Wissen über die Stadt nachweisen.

Danach besichtigten wir das Schloss, welches berühmt für sein Kriegsgefangenenlager ist. Zuerst sahen wir einen Film über spektakuläre Fluchtversuche an. Danach ging es weiter in die Kirche, wo man noch Reste des Fluchttunnels sehen kann.

Die nächsten Tage werden bestimmt genau so interessant. Da bin ich mir sicher.

Eure Arushan  

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Wer hat sich dieses Wetter bestellt?

Wer hat sich dieses Wetter bestellt?

Es ist Sonntag und der erste gemeinsame Tag in den Gastfamilien. Beim Blick aus dem Fenster könnte man gleich wieder unter der Bettdecke verschwinden, denn ein tristes Grau und Regen bestimmen das Bild. Und es soll den ganzen Tag so bleiben. Also was tun? Auf alle Fälle nicht Trübsinn blasen.

Einige Jungen entschieden sich für den Indoor-Kletterpark oder waren angeln. Sajora besuchte mit der Gastfamilie Dresden und die Lehrkräfte besuchten den Leipziger Zoo und genossenen das tropische Ambiente im Gondwanaland. Bei den Mädchen standen eher Erkundungen rund um Colditz auf dem Programm.

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Wiedersehen macht Freude

Es ist soweit. Unsere kasachischen Gastschüler sind wohlbehalten in Berlin- Tegel gelandet. Mit 3 Kleinbussen ging es dann weiter in Richtung Colditz, wo gegen 16 Uhr alle freundlich in Empfang genommen worden. Ein kleiner Wermutstropfen: ein Gepäckstück fand nicht den richtigen Weg nach Berlin und wird nachgeliefert. Ansonsten sind alle wohlauf und freuen sich auf die Gastfamilien und die Zeit in Colditz.

PS Fotos folgen später!

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Schüleraustausch geht in eine neue Runde

Endlich hat das lange Warten ein Ende und zum 4. Male wird es eine Austauschbegegnung mit unserer Partnerschule aus Almaty geben. Wir erwarten unsere 15 Gäste in Colditz vom 18. - 31. März 2017.

Unter dem Projektthema "500 Jahre Reformation - eine Spurensuche" werden wir verschiedene Workshops durchführen und Exkursionen nach Wittenberg und Dresden unternehmen. An den Nachmittagen  sind Veranstaltungen mit Sport und Spiel sowie Kochen und Basteln geplant. Das Wochenende wird individuell in den Gastfamilien organisiert.

Wir freuen uns auf diese Zeit der interkulturellen Begegnung, die nicht nur neue Erfahrungen und Erlebnisse bereithalten wird, sondern auch Freundschaften entstehen lässt und Vorurteteile gegenüber Fremden abbaut.
Also schaut rein in unser Tagebuch und verfolgt die aktuellen Beiträge.    

 

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