Nachdem wir gestern eher etwas über die Kultur in Almaty erfahren haben, wurde es heute wieder spannender. Wie gewohnt nach dem Unterricht (heute stand Geschichte, Deutsch und Sport auf dem Programm) ging es zum leckeren Mittagessen. Am Nachmittag nahmen wir an einer Stadtrundfahrt teil, bei der wir viele interessante Plätze kennenlernten. So sahen wir zum Beispiel die moderne Skisprunganlage, auf der Ende Februar ein Weltcup-Springen stattfand oder das Eisstadion Medeo. Leider war kein Eis mehr vorhanden.
Im Stadtzentrum besichtigten wir den Panfilow-Park mit der Kathedrale, wo gerade ein Gottesdienst stattfand.
Das größte Übel war die Rückfahrt, wo wir total im Stau stecken blieben und sich unsere Ankunft verzögerte. Nachdem wir uns herzlich verabschiedet hatten, ging es in die Gastfamilien, wo wir den Abend ruhig ausklingen lassen konnten.
Linda
Heute ist Dienstag und fast die Hälfte unserer Zeit in Almaty liegt hinter uns. Die erste Stunde begann in der Aula. Dort haben die Lehrer die besten Schüler aus der 10. Klasse mit einer Urkunde ausgezeichnet. Wir haben festgestellt, dass die Schüler alle sehr fleißig sind, da viele eine Auszeichnung erhielten. Danach ging es weiter nach Stundenplan. Der Unterricht hier ist ganz anders als in Deutschland. Zum Beispiel kann man hier das Handy im Unterricht nutzen, aufstehen, Kaugummi kauen ....
Nach der Schule ging es weiter zum Mittagessen. Das war sehr lecker, es gab Lagman. Ein Nudelgericht - nur zu empfehlen!
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus ins Kunstmuseeum Kastejew. Dort konnten wir Bilder und Skulpturen von deutschen, französischen, italienischen und natürlich kasachischen Künstlern sehen. Manche von uns waren das 1. Mal in einem Kunstmuseum und konnten sich nicht so richtig damit anfreunden.
Nach dieser Veranstaltung sind wir wie gewohnt zu unserer Gastfamilie gefahren und haben Abendbrot gegessen. Somit war wieder einmal ein schöner Tag in Almaty zu Ende.
Elisa
Wie immer, wenn wir Schule haben, stehen Amir und ich auf. In der 1.Stunde stand Musik Auf dem Plan. Soweit ich verstehen konnte, ging es um alte Volkslieder. Danach hatten wir Mathe. Während des Kasachischunterrichtes haben wir die ersten Arbeiten an unserer Erlebniswand vollbracht. Amir und Alan kümmern sich ganz toll um uns und holen uns immer ab und zeigen, wo wir hin müssen. In der Deutschstunde konnten wir endlich mal aktiv mitarbeiten. Die Deutschlehrerin hat das gleich genutzt und wir mussten auf die richtige Aussprache der Mitschüler achten. Auch der Kunstunterricht war eine Erfahrung wert. Wir hatten den Auftrag, etwas über den 2. Weltkrieg zu malen. Wir bekamen eine Vorlage, die wir abmalen sollten. Ein Stern war eindeutig zu schwierig für mich, da hat auch Amirs Handy-Taschenlampe unter der Vorlage nicht`s genutzt. Nachdem wir Kunst überlebt hatten, gab es noch eine Stunde Deutsch. Gegen 14.00 Uhr war endlich Mittagessen. Nach dem Mittag stand ein Ausflug nach Kok Tobe auf dem Programm. Kok Tebe bedeutet "Grüne Hügel". Auf diesem Berg befindet sich ein kleiner Freizeitpark, wo man sich u.a.auf der Sommerrodelbahn oder dem Riesenrad vergnügen kann. Außerdem hat man einen herrlichen Blick auf Almaty. Mit der Seilbahn ging es wieder hinab in die Stadt und nach Hause.
Alexander und Jonathan
Hallo liebe Tagebuchleser, heute ist Sonntag und wir haben Zeit in unseren Gastfamilien. Es ist tolles Wetter, deshalb sind wir am Vormittag auf einem Markt gewesen und am Nachmittag auf den Flohmarkt, um etwas für die Familie zu kaufen. Andere Schüler waren im Aquapark, spielten Paintball oder besuchten das Ballett "Romeo und Julia".
Josefine
Dieser Tag verlief nun wirklich nicht nach Plan. Eigentlich wollten wir ja eine ganztägige Gebirgswanderung in Kok-Zhailau unternehmen. Jedoch hatten einige Gasteltern Bedenken wegen des regnerischen Wetters und der schlammigen Wanderwege. So entschieden wir uns zur Absage der Wanderung und wir Schüler "durften" dafür in die Schule. Den Nachmittag haben wir mit unseren Gastschülern im Park verbracht und bei einem ganz besonderen Highlight zugeschaut. Der französische Freikletterer Alain Robert, auch Spiderman genannt, kletterte ganz ohne Seil und Sicherung den Esentai Tower hinauf.
Da das Wetter an diesem Tag das erste Mal einladend war, beschlossen die Begleitpersonen, sich trotz aller Befürchtungen in die Berge zu begeben. Und sie wurden mit herrlichen Landschaften und bestem Wanderwetter belohnt.
Leonora, Frau Guhlmann
Jetzt endlich wird es ernst. Wir gehen zum ersten Mal in die Gastschule. Wir wurden von den Lehrern der deutschen Abteilung herzlich begrüßt und bekamen alle ein kleines Gastgeschenk.
Es folgte ein Schulrundgang durch Schülerinnen der 10. Klasse und die Teilnahme an den ersten zwei Unterrichtsstunden
Dann versammelten sich alle Schüler auf dem Schulhof zu einer Feierstunde anläßlich des traditionellen Nauryz-Festes. Dieses Fest ist das Frühlingsfest. Mit vielen Tänzen, Gesang und leckeren Gerichten zeigten die einzelnen Nationalitäten, wie sie dieses Fest begehen.
Nach einem leckeren Mittag, was die Eltern der Schüler zubereitet hatten, ging es in die Aula zu dem Wettbewerb "Wer wird Millionär?" Hier mussten die Kanditaten Fragen über Deutschland beantworten. Jonathan konnte mit seinem Partner sogar die Millionen-Frage beantworten und wird am 04. Mai als Millionär nach Deutschland zurückkehren. Da hat sich die weite Reise doch gelohnt!
Am späten Nachmittag sind viele von uns verabredet zum Laser tack-Spiel.Und so geschafft ist man dann am Ende eines Tages!
Lukas
Da es leider ein verregneter Tag war, hielten sich die meisten in Shoppingcentern auf. Aber es gab auch ein paar Mutige, die mit Schirm und einem Lächeln im Gesicht durch den Park schlenderten oder Schach im Freien spielten.
Malte
Um 7.30 Uhr ging es endlich los - auf nach Kasachstan.Wir verstauten unser Gepäck in dem Transporter, gaben allen Freunden und Eltern noch einen festen Drücker und los ging es. Erst per Auto zum Flughafen Leipzig und dann mit dem Flugzeug ruchzuck nach Frankfurt. Die Flughafenkontrolle war etwas ätzend. Alex wurde so richtig gefilzt und auch Frau Nöltzel und Frau Guhlmann waren sprengstoffverdächtig. Aber dann ging es los via Astana nach Almaty. Mit der Lufthansa- ein wahres Vergnügen!! Super Sevice und prima Unterhaltung (am Monitor). Gegen 1.30 Uhr landeten wir sicher in Almaty, wo unsere Gasteltern bereits auf uns warteten. Mit einem tollen Empfang und freudigen Umarmungen wurde sofort eine herzliche Atmosphäre geschaffen. Dann ging es aber gleich weiter nach Hause, wo nach einem kurzen Imbiss Nachtruhe angesagt war.
Matti
Der Countdown zum 3.Schüleraustausch läuft. So langsam müssen wir überlegen, was alles in unser Reisegepäck muss.
Also bis bald! Wir freuen uns auf 2 interessante und abwechslungsreiche Wochen.
Wir werden während der Unterrichtszeiten gemeinsam am Projektthema "Heimat und Migration" arbeiten und unsere Ergebnisse auf Schautafeln und Erlebniswänden präsentieren. Die unterrichtsfreien Zeiten sind mit Exkursionen, wie z. B. in die Hauptstadt Astana oder ins Hochgebirge Tienschan, Museumsbesuchen und natürlich den Freizeitangeboten der Gastfamilien ausgefüllt.
Es stehen uns somit abwechslungsreiche, interessante und spannende Tage in Almaty bevor. Im Online-Tagebuch berichten wir dann wie gewohnt täglich über unsere Erlebnisse. Reinschauen lohnt sich also!
Obwohl der Schüleraustausch nun schon 2 Monate zurück liegt, wollen wir noch einige Ergänzungen hinzufügen. Im Feedback unserer kasachischen Gastschüler kamen nur positive Eindrücke und Meinungen zum Ausdruck. Sie waren begeistert von der Vielgestaltigkeit des 2-wöchigen Programmes und dem gemeinsamen Lernen in der Sophienschule. Es gab fast keine Probleme in den Gastfamilien und alle fühlten sich wohl und umsorgt. Entsprechend wurde der Wunsch geäußert, solch einen Austausch noch öfter und länger zu praktizieren. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen haben die kasachischen Gastschüler bereits in der Heimatschule präsentiert. So konnte eine breite Öffentlichkeit von unserem Projekt Kenntnis nehmen. Sowohl Eltern als auch Lehrer waren positiv angetan von diesem Austausch und möchten die Weiterführung unterstützen. Dann also, auf ein Neues!
Und hier noch die Teilnehmer des diesjährigen Austausches:
Gegen 8.30 Uhr treffen alle vor der Schule ein, um sich zu verabschieden. Der Schulleiter wünscht eine gute Heimreise und bedankt sich für diese 2 wunderbaren Wochen des Schüleraustausches.
Es rollen bereits die ersten Tränen und einige Gastschüler wollen gar nicht nach Hause. Aber der Bus wartet, denn bis Berlin liegt noch ein weiter Weg vor uns.
Wir gehen mit der Gewissheit auseinander, dass dieser Austausch nicht der letzte war. Schon im nächsten Jahr werden Colditzer Schüler/innen wieder nach Almaty reisen und sich auf ein Wiedersehen freuen.
Es ist unser letzter gemeinsamer Tag, ehe wir morgen die Heimreise antreten. Charlotte hat heute Geburtstag und wir haben für sie eine Torte gebacken und ihr gebracht. Dann sind wir in die Schule gegangen. Während sich die Schüler der 10. Klasse intensiv auf die Prüfungen vorbereiten mussten, haben wir im Hauswirtschaftskabinett der Sophienschule ein 3-Gänge-Menü zubereitet. Je 4 Gruppen kochten erst eine Broccoli-Suppe, dann das Hauptgericht aus Putenschnitzel, Leipziger Allerlei und Kartoffeln und zum Dessert Kaiserschmarren. Alles was wir gekocht haben, haben wir auch selbst gegessen. Auch haben wir in einem Team gearbeitet und uns wie in einer großen Familie gefühlt. Das war wunderschön und wir gehen glücklich nach Hause mit Ideen, was wir dann bei uns in Kasachstan kochen können.
Und heute Abend ist bei Charlotte Party angesagt ...
Alle Gasteltern sind erschienen und feiern mit uns im Garten von Charlotte. Es gibt viele leckere Sachen vom Grill, Salate und Eis. Bei Musik und Tanz und einer Fotoschau zum Schüleraustausch lassen wir den Abend ausklingen.
Darja. Batima
Am Morgen fuhren wir wie immer mit dem Bus in die Schule. Aber es war kein normaler Schultag. Wir hatten ein Projekt, dass Schul-Skills, heißt. Da kommen Unternehmen in unsere Schule und machen mit den Schülern einzelne Stationen. Zuerst waren wir beim Sanitäter, danach waren wir bei den IT-Systemen, anschließend beim Frisör und als letztes im Hotelrestaurant. Es war sehr lustig und interesssant. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch einer einheimischen Presse: Sie haben Fotos von uns gemacht.
Nach der Schule fuhren wir mit dem Schlauchboot auf der Mulde. Wir paddelten 10 Kilometer. Der Weg war sehr lustig und anstrengend und einige wurden richtig nass. Nach der Bootsfahrt haben wir alle Pizza gegessen. Es war ein schöner Tag.
Roman
Heute war ein schöner und wunderbarer Tag mit vielen interessanten Erlebnissen. Mit dem Bus sind wir in das Erzgebirge gefahren. Wir waren zuerst in einem Bergwerk. Dort sind wir in den Schacht mit einem Aufzug gefahren. Hier war es sehr kalt. Die Temperatur ist im Sommer wie auch im Winter 8 Grad. Wir sind durch das Bergwerk mit einer Bahn gefahren. Dabei haben wir viele Maschinen gesehen, die sehr laut waren. Alle Maschinen arbeiten mit Druckluft.
Nach dem Bergwerk sind wir weiter mit dem Bus zum Fichtelberg. Mit der Seilbahn sind wir auf den Berg gefahren. Er ist 1214 Meter hoch. Wir haben dort viele Bilder gemacht. Die Zeit war etwa 12.30 Uhr und deshalb hatten alle Hunger. Wir haben gegessen und sind gegen 13 Uhr nach Seiffen weitergereist.
Hier waren wir in einem Betrieb, der für das Erzgebirge typische Holzfiguren und Pyramiden herstellt. Wir haben selbst eine kleine Räucherfigur angefertigt und bemalt. Um 17 Uhr sind wir dann nach Colditz zurück gefahren. Der Tag war zu Ende.
Dennis
Am Vormittag hatten wir die erste Stunde Biologie. Es gab einen Test. Danach präsentierten wir vor der ganzen Schule in der Aula unser Land Kasachstan und Almaty. Die 10. Klasse zeigte eine Powerpoint über die Kultur, Natur und die Hauptstadt des Landes. Außerdem gab es einen selbst gedrehten Film über Almaty. Am Ende überreichten wir der Gastschule eine Landkarte und ein Bild von Kasachstan.
Weiter ging es mit einer Betriebsbesichtigung in der größten Fabrik von Colditz mit dem Namen Anona. Hier werden Lebensmittelprodukte, wie z.B. Eispulver, Vitaminpräparate oder Müsli-Riegel hergestellt. Wir konnten die Produktion in den einzelnen Abteilungen mitverfolgen. Das war interessant.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, Ich war in Dresden, andere in Leipzig. Einige besuchten ein Erlebnisbad oder erholten sich zu Hause.
Uljana
Es ist Sonntag, der 3.Mai und der letzte Tag der Festwoche zur 750-Jahrfeier. Mittags hat sich die ganze Gruppe getroffen und sich für den großen Festumzug aufgestellt. Alle Mitglieder des Schüleraustausches haben für dieses Fest extra angefertigte T-shirts angezogen. Um 14 Uhr ging der Festumzug los. Wir sind durch die ganze Stadt gelaufen. Es dauerte 2 Stunden und wir mussten oft anhalten. Es waren mehrere Bands zu sehen. Der Festumzug fand wie eine lange Parade statt. Als der Umzug zu Ende war, hatten wir freie Zeit, mit Freunden etwas zu machen. Die meisten Gastschüler blieben mit ihren Gastfamilien bei dem Fest auf dem Marktplatz und dem Sophienplatz. Dort waren viele Kaufläden und Attraktionen, wie z.B. Riesenrad, wo fast immer eine Schlange Menschen stand. Wir probierten einige Spezialitäten aus den Läden wie Crepes, geröstete Mandeln, Würstchen und vieles andere. Alles schmeckte gut. Auf den Bühnen traten viele Sänger und Musikbands bis spät abends auf. Um 22 Uhr waren die Feuerwerke zu beobachten, aber leider haben nicht alle wegen der Zeit die Feuerwerke gesehen. Trotzdem war es ein toller und ungewöhnlicher Tag, der uns allen gefiel.
Asylzhan
Hallo, heute ist der 2.Mai. Das bedeutet, dass wir einen Tag zur freien Verfügung haben. Jede Gastfamilie macht etwas Besonderes. Zum Beispiel ich habe mit meiner Gastfamilie ein Cafe besucht.
Olga, Roman, Laura und noch andere Schüler waren in Belantis. Asylzhan hat sich in Leipzig mit ehmaligen Mitschülern aus Kirschberg getroffen. Unsere Betreuer waren auch in Leipzig, wo Frau Akylbekova früher ein Weiterbildungsjahr hatte.
Am späten Nachmittag hat sich fast die ganze Gruppe in Colditz getroffen. Dort haben wir verschiedene Attraktione besucht, Spezialitäten gegessen und einfach die Zeit miteiander genossen.
Maxim
Heute am 1. Mai hatten wir ein kleines Volleyballturnier mit Schülern und Eltern unserer Gastschule. Insgesamt 4 Teams spielten um den Sieg. Team 2 mit Roman als Kapitän gewann am Ende mit der besten Leistung das Turnier. Die 3 Erstplazierten Mannschaften erhielten Urkunden. Außerdem erhielt jeder Teilnehmer ein Sponsorengeschenk und ein wunderbares T- Shirt mit den Länderumrissen von Kasachstan und Deutschland auf der Vorderseite. Auf der Hinterseite wurden die Namen der Teilnehmer, die am Austausch beteiligt sind, bestickt.
Den Nachmittag verbrachten wir in unseren Gastfamilien mit unterschiedlichen Freizeitbeschäftigungen.
Die Betreuer unternahmen einen Ausflug nach Grimma, wo sie die historische Altstadt besichtigten. Diese wurde 2002 und 2013 vollständig vom Hochwasser überflutet. Jetzt sind viele Gebäude wieder schön saniert und Hochwasserschutzmauern werden errichtet. Auch die alte Pöppelmannbrücke wurde durch das Hochwasser stark beschädigt, so dass man sie restaurieren musste.
Khani, Akaris, Lena
Am 30.April hatte die Schule in Colditz Sportfest. Zum Glück war schönes Wetter und die Stationen fanden draußen auf dem Sportplatz statt. Es gab 9 Stationen, an denen die Kinder ihre Geschicklichkeit zeigen konnten. Man konnte zum Beispiel in einer Minute 5 Schrauben runterdrehen oder Büchsenzielwurf. Alle Teilnehmer haben sich sportlich betätigt. Den Schülern aus Almaty hat es besonders gefallen und sie wünschen sich solch eine Veranstaltung zu Hause. Für die Verpflegung wurde auch gesorgt. Am Ende gab es ein lustiges Seifenkistenrennen und die besten Teilnehmer an den Wettkämpfen wurden ausgezeichnet. Außerdem wurden bunte Ballons mit den Adressen der Teilnehmer auf Reise geschickt.
Am Nachmittag sind wir auf die Burg Kriebstein gefahren. Dort haben wir uns prachtvolle Zimmer angeschaut und Ritterrüstungen angelegt. Von den oberen Etagen hatte man eine wundervolle Aussicht auf die Natur.
Den Höhepunkt des Tages bildete der Besuch des Kletterwaldes. Zuerst hatten wir eine kurze Einweisung. Wir konnten uns unsere Kletterwege von 1-6 selbst auswählen. Jeder konnte seine sportlichen Fähigkeiten beweisen.
Abends trafen wir uns beim Lichterfest wieder. Um 22 Uhr gab es ein prächtiges Feuerwerk. Danach sind alle zu ihren Gasteltern zurückgekehrt und freuten sich schon auf den nächsten Tag.
Mila